24. 6. 2014 18:46 − 1054× − 0

Baumschlager: Attackieren oder Taktieren ist die Frage

Als klar Führender in der Meisterschaftswertung kommt Raimund Baumschlager mit seinem BRR Skoda Fabia S2000.

Als klar Führender in der Meisterschaftswertung kommt Raimund Baumschlager mit seinem BRR Skoda Fabia S2000 auch heuer ins Schneebergland zum 5. Lauf der Rallye Staatsmeisterschaft 2014. Mit seinen Siegen im Rebenland und im Wechselland, einem dritten und einem 5. Platz bei der Jänner Rallye und im Lavanttal und 11 Extrapunkten – resultierend aus drei Bestzeiten und einem 2. Rang bei den bisherigen „Powerstages“ – hält der 11fache Staatsmeister bei 79 Zählern. Da BRR-Teamkollege Mario Saibel, mit 20 Punkten Rückstand nicht am Start ist, kommt Gerwald Grössing, mit 41 Zählern Dritter der aktu-ellen Meisterschaft, die Rolle des Herausforderers zu. 38 Punkte Rück-stand sind aber eine Menge Holz für den Forstwirt und für Baumschlager stellt sich daher vor dem Start die Frage: Attackieren oder taktieren?

„Im Grunde genommen ist mein Plan, zweimal ohne Risiko viele Punkte zu holen, saubere Rallyes von A bis Z zu fahren, was ohnehin nicht leicht hinzukriegen ist. Bis jetzt habe ich großen Wert auf Bestzeiten bei den „Powerstages“ am Schluss der Veranstaltungen gelegt. Auch da will ich ein wenig „Kraft“ herausnehmen“, erläuterte Baumschlager seine Pläne im Schneebergland und der darauf folgenden Weiz Rallye Anfang August.

Eines ist für Baumschlager, der wieder Thomas Zeltner im Cockpit des BRR Skoda Fabia S2000 hat, jedoch klar: „Die Schneebergland Rallye ist sicher nach der Jänner Rallye die schwierigste Veranstaltung der österreichischen Staatsmeisterschaft 2014.“

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